Wie bei nahezu jeder anderen Sportart auch heißt es beim Surfen: Aller Anfang ist schwer, wenn derjenige nicht gerade ein Naturtalent ist. Am besten erlernt man diese Sportart in einer Surfschule mit einem professionellen Surflehrer. Wer es einmal richtig kann, kommt von dieser coolen Sportart nicht mehr los.
Die perfekte Welle finden
Surfen macht sicher überall Spaß, jedoch locken die großen Wellen wie etwa in Maui Hawaii, Südafrika, Portugal oder Australien jährlich routinierte Surfer an. Wellenreiter müssen anfangs auf dem Brett liegend aufs Meer paddeln, um dann auf den Wellen zu reiten. Hier werden bereits Rücken, Arme und Bauch trainiert. Ist die ultimative Welle in Sicht, hebt man den Oberkörper an und stellt sich auf das Surfbrett. Bei dieser Aktion sind der Po und Wadenmuskeln eingespannt. Bei der Sportart selbst kommt zudem die Hüfte zum Einsatz, die dabei hilft, das Brett zu drehen. Beim Surfen sind Muskulatur, Ausdauer und Koordination gefordert.
Professionelle Surfer vollführen eine atemberaubende Akrobatik auf dem Surfbrett. Surfer wie Kelly Slater, der als bester Surfer aller Zeiten gilt, sowie Jamie O’Brien, Glenn Hall oder Nico von Rupp aus Deutschland sind crazy, furchtlos und unglaublich talentiert.
Um auch als Freizeit-Surfer erfolgreich zu sein, braucht man das passende Surfboard und einen hochwertigen Neoprenanzug.